Ökologisch
Energetisch sinnvoll
Die heutige Fassade wird durch ein Dach ersetzt. Darunter finden vergrösserte Flächen für alle möglichen Nutzungen Platz. Doch das neue grosse Dach ist vor allem eines: Eine riesige Fläche, die komplett aus Photovoltaik-Modulen besteht und jährlich ca. 1‘175‘000 kWh Strom produziert.
Verantwortung für die Ressource Wasser
Die grosse Dachfläche wird in Zukunft ebenfalls genutzt, um Regenwasser zu sammeln. Damit kann ein grosser Teil der benötigten Wassermenge, z.B. für die Bewässerung des Spielfelds, gedeckt werden.
Sozial
Sicherheit für Besuchende
Das Joggeli wird zu einem sichereren, attraktiven Treffpunkt während Fussballspielen. Die Entflechtung der Fanströme und die verbesserte Ein- und Ausgangssituation sorgen dafür, dass das Joggeli heutigen Standards des nationalen und internationalen Fussballs gerecht wird.
Treffpunkt Joggeli
Rund um den St. Jakob-Park wachsen die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft weiter zusammen. Die Arealentwicklungen im Quartier Hagnau, dem Wolf und im Dreispitz sind nur drei Beispiele, die zeigen, wie stark sich das unmittelbare Umfeld in den nächsten Jahren verändern wird. Das Projekt STADION+ öffnet das Joggeli auch für Nutzungen ausserhalb der Spieltage und macht es zum Zentrum eines neuen Stadtteils.
Wirtschaftlich
Weniger Unterhaltskosten
Durch den Einsatz moderner Technologien und langlebiger Materialien können in Zukunft die Unterhaltskosten gesenkt werden. Die Deckung des Eigenbedarfs an Strom und intelligente Nutzung von Regenwasser trägt weiter zur Senkung der Kosten bei.
Weniger Sicherheitsaufwand
Die Entflechtung der Fanströme sorgt dafür, dass vor und nach Spielen weniger Sicherheitskräfte im Einsatz sein müssen. Das reduziert den Sicherheitsaufwand für die Kantone BS und BL und den FCB.
Bessere Einnahmemöglichkeiten
Im Zuge des Projekts STADION+ baut der FC Basel seine Hospitality-Flächen aus. Diesen Umbau finanziert der Club selbst.
